Monat: Februar 2016

Sagen Sie JA zum Kunden

Jeder Unternehmer kann diese Frage leicht beantworten, denn der Kunde ist es, der das Gehalt bezahlt. Doch wie sieht es mit den Menschen im Unternehmen aus? Entdecken Sie, was diese heute noch gerne antworten und erleben Sie, was das bedeutet.

Wie Sie die Gedanken Ihrer Kunden lesen (Teil 3)

Seien Sie sich heute darüber bewußt, Kunden verschaffen sich über soziale Netze Gehör – und sie werden gehört. Über Facebook, Yelp, Twitter und andere soziale Netzwerke werden zum Beispiel Bilder von Restaurant-Besuchen gepostet, und gefühlt jeder Besuch wird kommentiert und mit Sternen bewertet. Alle diese Interaktionen haben einen (mehr oder weniger) großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung. Entdecken Sie, worauf es ankommt und lesen Sie, wie Sie noch sehr viel mehr erfahren.

Wie Sie die Gedanken Ihrer Kunden lesen (Teil 2)

Reden und Beobachten sind zwei Möglichkeiten, um mehr über Kunden zu erfahren. Bleibt noch eine dritte Möglichkeit, nämlich die Umfrage. Es gibt kaum ein Hotel, das nicht um ihre Meinung bittet und auch der Restaurantbesuch endet hin und wieder mit der Bitte, ein paar Fragen zu beantworten. Allerdings habe ich oft das Gefühl, dass diese Meinungsabfragen nur halbherzig – oder meist auch gar nicht – ausgewertet oder beachtet werden. Entdecken Sie, worauf es ankommt und lesen Sie, wie Sie noch sehr viel mehr erfahren.

Wie Sie die Gedanken Ihrer Kunden lesen (Teil 1)

Im Grunde genommen ist es unglaublich einfach. Ich erinnere an meine Schilderung aus der letzten Ausgabe, wie ich nach meinen Kartenkunststücken mit meinem Publikum gesprochen habe. Genau das Gleiche können Sie auch machen, indem Sie einfach mit Ihren Kunden sprechen. Das Prinzip besteht aus den drei Buchstaben A S K. Diese bilden das englische Wort »ASK«, also auf deutsch = FRAGEN. Entdecken Sie, worauf es ankommt und lesen Sie, wie Sie noch sehr viel mehr erfahren.

KUNDISCH macht lecker

Das beste Marketing ist das, was nicht als solches wahrgenommen wird. Genau das ist einer der Vorteile, die der Fokus auf KUNDISCH mit sich bringt. Natürlich wünschen Sie sich eine sofort wirkende Lösung oder wahre Wunder-Worte, die Ihre Leser auf magische Art und Weise hypnotisieren, damit sie vor Ihrer Tür Schlange stehen – oder vielleicht sogar davor übernachten. Schön wäre es doch auch, wenn Kunden nur darauf warten, dass Sie Ihre Tür aufschließen und sie Ihnen dann sofort Ihre Angebote aus den Händen reißen.

Kunde … DU kommst hier nicht rein!

Man kann es nicht allen Menschen (und Kunden) gleichermaßen recht machen. Das liegt einfach in der Natur der Dinge, da wir alle irgendwie unterschiedlich sind, und jeder seine höchst individuellen Regeln, Werte und Glaubenssätze hat. Entdecken Sie also, wie Sie gezielt Interessenten von Un-Interessenten trennen.

Der schmale Grad zwischen Positionierung und Täuschung

Auf die Verpackung kommt es an, also darauf, wie man sich und seine Angebote präsentiert, um eine bestimmte Erwartungshaltung zu bedienen oder bewusst zu beeinflussen. Dabei ist die Grenze zwischen Positionierung und Täuschung fließend.

Jeden Tag KUNDISCH

Wenn man genau hinschaut, dann ist KUNDISCH kein festes Ziel nach dem Motto: „Ich bin heute mal KUNDISCH“ oder „Wenn ich XYZ erreicht habe, dann bin ich KUNDISCH“, sondern es ist ein kontinuierlicher Prozess.

Attacke auf den Kundenkopf

Das, was Sie über Ihr Unternehmen und Ihre Angebote, Produkte und Dienstleistungen wissen, ist für Ihre Kunden weitestgehend irrelevant. Wenn Sie den Kopf Ihres Kunden erobern wollen, dann müssen Sie wissen, wie Kunden Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Lösungen wahrnehmen.

Entscheidend ist, was Ihre Kunden wahrnehmen, daraus interpretieren und somit wissen. Dabei spielen viele Faktoren zusätzlich eine entscheidende Rolle, denn das gesamte soziale Setting von jedem einzelnen Kunden hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Interpretation von Botschaften.

Wahre Herzlichkeit ist Kopfsache

Um KUNDISCH zu denken, kommunizieren und handeln muss man auch seinen Kopf einschalten, um echte Chancen beim Schopf zu ergreifen.