Was ist KUNDISCH?

Was wachsen will, muss gegossen werden KUNDISCH ist Veränderung und Wachstum

Seit über 10 Jahren benutze ich den Begriff KUNDISCH. Ich will mit diesem Kunstwort illustrieren, dass wir die Sprache der Kunden verstehen, und selbst sprechen lernen müssen. Doch es geht noch weiter. Es geht nicht nur um Kommunikation, sondern auch darum, KUNDISCH zu denken und zu handeln.

Was KUNDISCH ist

Letztlich ist KUNDISCH die Kunst, Kunden auf allen Kanälen zu vermitteln, dass man sie mehr liebt, als die eigenen Produkte und Dienstleistungen.

Dabei ist KUNDISCH auch Innovation, Kundenorientierung, pure Emotion, Liebe & Herzblut, jede Menge positive Energie, ein echtes Versprechen und somit Einstellungssache. KUNDISCH ist fast so, wie eine eigene Sprache. Auf jeden Fall funktioniert KUNDISCH nur gemeinsam, denn KUNDISCH ist eine Reise, und nicht einfach nur ein Ziel.

Was KUNDISCH nicht ist

Auf jeden Fall ist KUNDISCH KEIN Universal-Reiniger – also KEINE Quick-Fix-Strategie, um sofort mehr Umsatz und Gewinn zu erwirtschaften – obwohl das langfristig. Dabei setzt KUNDISCH setzt an allen Schnittstellen im Unternehmen an und macht so ein Unternehmen auch als Arbeitgeber sehr attraktiv, denn KUNDISCH ist auch immer das Fundament für begeisterte Mitarbeiter.

Die Richtung macht den Unterschied

Letztlich entscheidet die Denkrichtung über Erfolg oder Misserfolg. Aus MARKETINGSICHT denkt KUNDISCH vom Unternehmen in Richtung Kunden. Es werden zum Beispiel Stärken und Schwächen analysiert, um dann aus den vorhandenen Ressourcen eine Lösung für die passende Zielgruppe entwickeln. Das ist ein Weg.

Aus STRATEGIESICHT fängt KUNDISCH allerdings bei den Kunden an. Der Kunde rückt in den Fokus von Handeln und Denken, so dass alles auf und für die Kunden zugeschnitten wird. Dabei setzt KUNDISCH an vielen, wenn nicht sogar allen Schnittstellen an.

Somit ist KUNDISCH nicht nur Werkzeug, sondern vielmehr eine fundamentale Sache der Einstellung.

Seien Sie also KUNDISCH,
denken Sie mit dem Herzen,
geben Sie alles und vor allem,
machen Sie es gut.

Ihr Marc Perl-Michel